Euer Gemüt gleicht einem Glied im Schwimmbecken - ihr seid weich. Mir wird nun klar, aus welchem Grund ihr mich und andere Basler hasst. Ihr verspürt Neid auf unsere Männlichkeit. Den Deutschen mangelt es an körperlicher Stärke, wodurch sich auch die Frage nach ihren sexuellen Neigungen aufdrängt. Ihr Körper hat Schwierigkeiten, einzelne kräftige Schläge zu kompensieren. Den deutschen Frauen legen wir daher nahe, sich über die durch uns verkörperte Anwesenheit echter Männer zu freuen. Aus diesem Grund wählt ihr Deutschen das Mittel der Unterdrückung gegen uns. Ihr seid euch bewusst, dass eine direkte Konfrontation im Fehlschlag enden würde. Doch diese Strategie wird nicht überall aufgehen. Eurer Schwäche und Homosexualität setzen wir unsere körperliche Überlegenheit sowie unseren Stolz entgegen.
Über eure Forderung, sogenannte Bätzeli mögen das Land verlassen, bin ich etwas verwundert, denn Deutschland würde unter unserer Abwesenheit stark leiden. Die Wiederholung dieser Forderung in einem von Schweizer beherrschten Gebiet könnte den Tod zur Folge haben. Wir empfehlen daher, den Widerstand einzustellen und unsere Besitzansprüche nicht weiter in Frage zu stellen.
Das Spiel, dass der Basler und andere Schweizer in erregter Männlichkeit spielen, heißt Taharusch. Es ereignet sich spontan, bei kleineren Gruppen bis hin zur Massenveranstaltung mit mehreren hundert 'Mitspielern'. Bekannteste Opfer waren Journalistinnen denen desgleichen auf der Rütliwiese ereilte. Selbst gestählte bodyguards und ex special forces hatten keine Chance gegen die Menge.
Isaiah Flores
>das gf du meinst wohl bf
Landon Robinson
„Die Schuld von Vorfahren an diesem Menschheitsverbrechen hat fast zu einer neuen Selbstdefinition der Deutschen geführt. Trotz der allseitigen Beteuerungen, dass es Kollektivschuld nicht gäbe, trotz nuancierter Wortneuschöpfungen wie ‚Kollektivverantwortung‘ oder ‚Kollektivscham‘: Im Kern bleibt der Vorwurf: die Deutschen sind das ‚Tätervolk‘.“
„Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?“
„Meine Damen und Herren, es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel ‚The International Jew‘ herausgegeben hat. […] Darin prangert Ford die Juden generalisierend als ‚Weltbolschewisten‘ an. Er vermeinte, einen ‚alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland‘ ausmachen zu können, wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in ‚hervorragendem Maße‘ als ‚Revolutionsmacher‘. […] Ford brachte in seinem Buch eine angebliche ‚Wesensgleichheit‘ von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck. Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom ‚jüdischen Bolschewismus‘ ähneln?“
„Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der ‚Täterschaft‘ der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als ‚Tätervolk‘ bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.“
JA HEIL
Zachary Jackson
findet ihr es eigentlich lustiger wenn der Lord schmatzt, oder wenn er schnaufft?
William Smith
Käfer... leicht auf die Karotten.
Lucas Gray
Neben mir sitzen gerade zwei richtig hässliche Frauen. Eine davon redet über ihren Freund der im ROLLSTUHL sitzt mit dem sie schon zehn Jahre zusammen ist.
Richtig hässlich. Jetzt reden sie übers Kegeln und krimi dinner.
solche Menschen sind die nebencharaktäre in meinem Leben