Hallo, Leute. Heute möchte ich euch etwas beichten. Seit sechs Jahren und sieben Monaten bin ich ein Ficktrickhahnrei.
Das geht so.
Anders, als die meisten anderen Hahnreie, habe ich noch die Fähigkeit beibehalten, mit meinem eigenen Geschlechtsteil eine Frau zu penetrieren. Allerdings ist mein Höhepunkt nicht vollwertig, habe ich mir doch die Samenleiter amputieren lassen, um nicht im Augenblick der Leidenschaft das Erbgut einer Frau mit weißem Samen zu beschmutzen. Mein Höhepunkt ist trocken, wie mein Humor.
Nichtsdestotrotz suche ich weiterhin Sex mit deutschblütigen Frauen. Zu diesem Zweck fahre ich quer durch Dörfer in Ostdeutschland, in denen die Überlegenheit schwarzer nordafrikanischer Männer noch immer eine umstrittene These ist. Gerne verführe ich diese naiven, blond-blauäugigen jungen Frauen, in ihrer ländlichen Zärtlichkeit und Unberührtheit. Nie würden sie sich auf eine Beziehung mit einem Schwarzen einlassen, weder gegen Geld, noch, um dem Zeitgeist zu frönen. Sie schmelzen dahin unter meinen Blicken, suchen meine starken Arme, wie ein Vogel sein Nest.
Ich bin gut verdienend, wohlbetucht, sportlich und hochgewachsen.
Und ich bin gerne in Flüchtlingscamps, um mich von Afghanen und Somaliern kräftig begatten zu lassen. Da sie kaum 1,60 groß sind, muss ich mich besonders tief bücken, um auch keinen Tropfen ihres Lebenselixiers an den dreckigen Boden zu verlieren. Sauge alles gierig auf.
Danach lasse ich den edlen Samen aus meinem After in ein Gefäß tropfen. Die Flüssigkeit inseriere ich später in meine Harnröhre. Und finde die schönsten und unverdorbensten deutschen Frauen, die dieses Land hergibt, um dieses schwarze Gold, diesen Äther während des Akts an sie zu übergeben.
In diesen Momenten erlebe ich mit unverfälschter Reinheit, wozu ich auf die Welt kam. Um ein Ficktrickhahnrei zu werden.