Freundesausgabe
/deutsch/
/balt/
Ich werde mehr arbeiten sollen
Ich sollte mehr arbeiten
Ich habe mehr arbeiten gesollt
Er wird das neue Auto fahren
Er fuhr das neue Auto
Er hat das neue Auto gefahren
Ana wird ihre Tante besuchen
Ana besuchte ihre Tante
Ana hat ihre Tante besucht
Tina wird viele Süßigkeiten essen
Tina aß viele Süßigkeiten
Tina hat viele Süßigkeiten gegessen
Ihr werdet uns viele dumme Fragen fragen
Ihr fragtet uns viele dumme Fragen
Ihr habt uns viele dumme Fragen gefragt
.
/belt/
Dies uezs
„Das Erbe des Holocausts ist deutsche Leitkultur“
>Tina wird viele Süßigkeiten essen
>Tina aß viele Süßigkeiten
>Tina hat viele Süßigkeiten gegessen
Tina was geht, du Fetti
>keine Niklas-Gedächtnis-Ausgabe
SEIN TOD WIRD NICHT UNGESÜHNT BLEIBEN
Dr. Pavel, ich bin CIA.
Er war nicht allein.
Äh, Sie sollten aber keine Freunde mitbringen.
Da sind nicht meine Freunde.
Keine Sorge, die kosten nichts extra.
Und warum sollte die mich interessieren?
Sie wollten Ihnen Ihre Beute wegschnappen. Sie arbeiten für den Söldner, den Mann mit der Maske.
Bane? [Mückenmann nickt] Schafft sie an Bord, ich geb das durch.
[Szenenwechsel]
Auf der Passagierliste, die ich der Agency durchgegeben habe, stehen ich, meine Männer, Dr. Pavel, aber nur einer von euch! Der Erste von euch, der redet, darf in meinem Flugzeug weiter mitfliegen.
[CIA hält einen der Männer aus dem Flugzeug]
Wer hat euch für die (unverständlich, wahrscheinlich "Entführung") von Dr. Pavel bezahlt?
[Er feuert die Pistole ab]
Keine allzu guten Flugeigenschaften! Wer versucht es als nächster?
[Er holt den nächsten Mann]
Erzähl mir von Bane, warum trägt er die Maske? Sehr loyal für einen Auftragskiller.
Vielleicht fragt er sich warum man jemanden erschiiießt, bevor man ihn aus einem Flugzeug wirft.
Wenigstens einer, der reden kann. Wer bist du?
Es ist unwichtig, wer wir sind. Wichtig ist unser Plan. [CIA nimmt ihm die Kapuze ab] Keinen interessierte, wer ich war, bis ich die Maske aufsetzte.
Wenn ich sie dir abnehme, stirbst du dann?
Es wäre extrem schmerzhaft...
Du bist doch 'n großer Junge.
..für Siie.
War euch schnappen zu lassen, Teil eures Plans?
Natürlich! Dr. Pavel hat Ihr Angebot unserem vorgezogen. Wir mussten wissen, was er Ihnen erzählt hat.
Nichts! Ich habe nichts gesag.
Tja, dann herzlichen Glückwunsch. Schnappen lassen habt Ihr euch ja...
Sir?
Und was ist der nächste Schritt in eurem meisterlichen Plan?
Ein Flugzeugabsturz .... ohne Überlebende!
May Day May Day May Day May Day!
Was machen Sie hier, lassen sie mich.
Nein, einen von uns müssen sie in dem Wrack finden, Bruder!
Haben wir das Feuer gelegt?
Ja, das Feuer breitet sich aus!
Ganz ruhig, Doktor. Noch ist es nicht an der Zeit, Angst zu haben. Das kommt später
Klar, kann man sagen: Dabben ist prollig. Es ist ein bisschen so, wie jeden Satz mit „Alter“ zu beenden; wie eine kleine Verbeugung: „Schaut her, boah bin ich krass.“ Das stimmt, wenn man es die ganze Zeit macht. Und ich kenne Leute, die dabben ständig. Das ist dann schon komisch.
Ich dabbe nicht viel. Alle zwei Tage mal, ungefähr. Wenn ich den Bus gerade noch so erwischt habe, in dem meine Mitschüler sitzen: Dab. Wenn ich den Ball halbhoch und mit zweimal Pfosten ins Tor donnere: Dab. Einmal auch, als ich in Bio was wirklich Schwieriges als Einziger gewusst habe.
Dann gibt es noch das Dabben, wenn ich jemanden dran gekriegt habe, ihn veräppelt, getunnelt, verwundert habe. Und da finde ich, ist es eine gute Lösung. Dann heißt er: Du hast kassiert, aber nimm’s nicht so hart.