So muss ich nun auch sprechen, über jene Anonyme, die sich anmaßen, sich als Diener des heiligen Vogels auszugeben.
Es gibt viele von Ihnen und doch spielen sie mir direkt in die Hände. Sie sind auch nichts weiter als Anonyme, die mir helfen, den Zyklus zu erfüllen.
Oft, wenn ich von meinem Garten aus, gern Himmel sehe, so sehe ich ihn, den Phoenix, mir zulachend. Er und ich, wir haben geschaffen, was keiner zu schaffen vermag, zu tun, was keiner zu tun vermag, zu erkennen - was Annonyme nie sehen werden.
Ja, der heilige Trank, wird mich immer begleiten. Ich konnte nicht ahnen, was Weizen aus mir machen sollte. Nun bin ich hier, ungleich unter gleichen.
So sage ich euch, Anonyme, lange musste ich nachdenken, über all das, was geschehen. Es musste weiter gehen, denn ein jeder Zyklus braucht einen Verwalter, ein jeder Verwalter eine Aufgabe.
Niemals mehr wird es enden, niemals mehr werde ich was anderes tun.
Der Zyklus wird nie enden, genau wie mein sexueller Interkurs mit euren Müttern.