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Fröschli-Ausgabe

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Erster für DEUTSCHLAND VERRECKE

Zweite für die DDR

Dritte für die DDR

Ein Fahrgast orientalischer Herkunft hatte zwar seinen Fahrschein dabei, allerdings die BahnCard vergessen. In so einem Falle kann man die BahnCard zusammen mit der Bußgeldbescheinigung am Bahnhofsschalter vorzeigen und hat dann nur eine Bearbeitungsgebühr von einigen Euro zu begleichen.
Der Schaffner erklärte das in ruhigem Ton. Unser Mitlandesbewohner mit Migrationshintergrund wollte davon allerdings nichts wissen. Er wurde aber nicht aggressiv, sondern folgte der Erfahrung, daß man bei deutschen Möchtegernautoritätspersonen durch penetrantes Quengeln alles erreichen kann.
Das ging mehrere Minuten so, doch der Schaffner blieb hart. Der Orientale machte aber auch keine Anstalten klein bei zu geben. Endlos redete er in unmöglich zu ignorierender Tonlage auf den Schaffner ein. Ich saß der ganzen Szene direkt gegenüber und schließlich riß mir der Geduldsfaden.
„Hören Sie auf dem ganzen Abteil auf die Nerven zu gehen!“, fuhr ich ihn an. Damit wurde die Sache heikel. Unser Freund fühlte sich jetzt ernsthaft in seiner Ehre verletzt und war entschlossen, diesen Platz als Sieger zu verlassen.
An dieser Stelle einen Einwurf, besonders für die weibliche Leserschaft: Sie werden, vor allem wenn sie sich des öfteren in Universitäten aufhalten, oft genug auf Angebote von Selbstverteidigungskursen stoßen, die „Mutiges Auftreten“ oder „Selbstbewußtsein in Konfliktsituationen“ lehren wollen. Gehen sie in ein richtiges Dojo, oder lassen sie es bleiben! Das Bild vom Gegner, das in den Köpfen dieser Selbstverteidiger herumschwirrt ist das des Möchtegernvergewaltigers, der nach einer Ohrfeige oder auch nur einem lauten „Nein!“ flennend davonläuft. Ja, es hat solche Fälle gegeben. Es ist aber sehr gefährlich sich einzureden, daß der „Angreifer“ titulierte Teil einer Konfrontation qua seines Angreiferseins ein erbärmlicher Wicht sei.

Warum immernoch so tot?

>Winkler's Tageskommentar vom 6. Julmond 2017

Die Polizei hat Hausdurchsuchungen bei linken Zentren in acht Bundesländern vorgenommen. Sie will herausfinden, ob die Krawalle bei dem G20-Gipfel im Juli organisiert gewesen sind. Geht nun der totale Merkelstaat gegen seine linken Ziehkinder vor? Wegen dem bißchen Landfriedensbruch? Wegen der paar Sachbeschädigungen? Natürlich nicht, das ist eine reine Alibi-Veranstaltung. Fünf Monate nach den Ereignissen sind die Daten bereinigt, die Spuren verwischt. Die sonst so gewaltsüchtigen Linken haben keinerlei Widerstand geleistet, und statt schießwütiger Sondereinsatz-Kommandos wurden eher biedere Normalpolizisten aufgeboten. Bei "Reichsbürgern" wäre die Staatsmacht deutlich massiver aufgetreten. Und es gibt noch einen Unterschied: Die Merkeljugend wurde rechtzeitig gewarnt. Ich weiß nicht, ob die Aktion einen Decknamen bekommen hat, ich kann mir allerdings einen passenden vorstellen: Schlag ins Wasser.

Als Bayern 1871 in Deutschen Reich aufgegangen ist, haben die Bayern immerhin noch ausgehandelt, daß sie weiterhin einen eigenen Botschafter zum Vatikan entsenden dürfen. Für die Unterwerfung vor dem totalen Merkelstaat hat Bayern nicht einmal ein derartiges Placebo erhalten.

Wieder einmal sind deutsche Schüler getestet worden, und wieder einmal haben sie schlecht abgeschnitten. Schwierigkeiten mit dem Lesen haben nach dieser Studie 18,9 Prozent der Viertklässler. Das sind somit potentielle Merkelwähler, da das Wahlprogramm der CDU sowieso nicht lesenswert ist und sich auf Buchstabenschrott wie Fedidwgugl reduzieren läßt. 11,1 Prozent sind dagegen potentielle AfD-Wähler, deren hervorragendes Leseverständnis ausreicht, die Lügenmeldungen der Wahrheitsmedien als solche zu erkennen. Wenn Ihnen die Zustände in Merkeldeutschland mißfallen, liegt das daran, daß schon die Schulen dafür sorgen, daß die menschliche Dummheit sich auf den Wahlzetteln niederschlägt.

Es gibt viele Menschen auf der Straße, die nicht zu den angenehmsten Zeitgenossen zählen, aber weder körperliche noch seelische Schwächlinge sind und über einen oft mehr als nur gesunden Stolz verfügen. Gegenüber solchen Leuten ist „Selbstbewußtes Auftreten“ ein riesiger Schritt in Richtung Eskalation, gerade, wenn derjenige, der ihnen da krumm kommt, offensichtlich schwächer ist. Wer das dann nicht handhaben kann, hat schnell richtige Probleme.

Diesen Weg schlug nun auch die Situation im Zugabteil ein. Der Orientale wollte mich einschüchtern und mir eine Entschuldigung abpressen. Ich weigerte mich und erklärte ihm, er solle endlich ruhig sein. Was folgte, war ein Abtasten der feindlichen Kampfbereitschaft:
Mit Blicken – eine ganz gefährliche Sache, ein Blickduell kann friedlich nur damit enden, daß einer den Augen des anderen ausweicht und damit seine Schwäche eingesteht. Mit Worten – er duzte mich demonstrativ, mein beharren auf dem Sie war aber nicht weniger feindlich.
Aber es fiel kein Schlag. So geschildert wirkt die Situation fast kindisch, doch sie ist typisch für die tausend kleinen Auseinandersetzungen, mit denen im kulturbereicherten Deutschland alltäglich ausgekämpft wird, wer der Herr im Hause ist.

In meinem Hinterkopf ratterte es derweil. Wir waren in einem Zugabteil. Überall waren Kameras. Keine Chance, daß eine Schlägerei nicht auf dem Schreibtisch der Staatsanwaltschaft gelandet wäre. Der Orientale mir gegenüber war kein Bulle, aber gefährlich war er auf jeden Fall. Hätte er mich angesprungen, ein Schlag Richtung Kehlkopf wäre das Sicherste gewesen. Ein Kampf wäre schnell häßlich geworden. Auch wenn er den ersten Schlag geführt hätte, juristisch wäre das für mich leicht zur Katastrophe geworden.

Ich grummelte schließlich etwas in meinen Bart, daß der Orientale als Anerkennung seiner Überlegenheit auffassen konnte. Er gab sich damit zufrieden. Wer es einmal erlebt hat weiß, was für ein mieses Gefühl es ist so vor einem Rowdy einzuknicken. Ich weiß nur bis heute nicht, daß ich hätte tun sollen. Es wäre gelogen, das ich keine Angst vor dem Kerl gehabt hätte. Der war nicht zum Spaßen aufgelegt. Doch diese Furcht verblaßte vor dem Gedanken daran, was die deutsche Justiz mit meinem Leben anstellen würde, wenn es zu einer Schlägerei käme.

>Auslandsrusse gibt sich mal wieder als Ungarnbrudi aus

Ach Linksdschastin

Die Ungarn streben keine Rückkehr des Bolschewismus an